Sand unter den Füßen, der endlose Horizont und das Gefühl, einfach mal richtig abtauchen zu können – eigentlich logisch, dass es sich an so einem besonderen Ort wie St. Peter-Ording nicht nur wunderbar urlauben lässt, sondern dass das besondere Flair auch den ein oder anderen Musiker zu neuen Werken inspiriert.
Angefangen hat das vor Jahren mit Johannes Oerding. Viele seiner Songs sind im StrandGut Resort entstanden. Mittlerweile sind wir für ihn und viele weitere Musiker-Freunde schon zu einem richtigen zweiten Zuhause geworden und pflegen zu allen eine ganz besondere Freundschaft. Unvergesslich bleiben auch die Abende (und Nächte), an denen der ein oder andere auch gerne mal selbst die Bar übernahm und gemeinsam mit unserer Crew ein paar Drinks mixte.
Wie auch immer – mittlerweile kommen die Musiker nicht nur wegen der guten Drinks, sondern um einmal im Jahr bei unseren StrandGut Sessions auf der schönsten Naturbühne Deutschlands ein kleines, intimes Live-Konzert zu geben. 2026 sind folgende Künstler am Start: Johannes Oerding, Wincent Weiss, Max Giesinger, Beyond the Black und Wolfgang Niedecken (BAP) mit Band. Auch unser beliebter Family Day für Groß und Klein mit freiem Eintritt findet wieder statt – Wilhelmine und Lina Bó stehen hier bereits als erste Acts fest.
Über Max Giesinger
Mit seinem neuen Album „Glück auf den Strassen“ nimmt Max Giesinger sein Publikum mit auf einen Roadtrip voll neuer Sounds hin zu den Ursprüngen der Motivation, die ihn zum Musikmachen bewegt hat. Der gleichnamige Titelsong verströmt die Leichtigkeit des Sommers und ist damit - wie alle anderen Songs des Albums - wie gemacht, um sie unter freiem Himmel gemeinsam live zu erleben. Gleichzeitig gibt es 2026 das 10. Jubiläum seiner Single „80 Millionen“ und seines Albums „Der Junge, der rennt“ zu feiern, die ihm zum Durchbruch verholfen haben – es stehen also wunderbare Sommerabende voller Emotionen an. Bereits zweimal durften wir euch Max Giesinger bei unseren StrandGut Sessions präsentieren. Und weil es so schön war, holen wir ihn euch 2026 zurück. Foto: Christoph Köstlin